Über mich
als hochsensible Mama
Endlich ein Familienleben, das du wirklich genießen kannst
Ich helfe hochsensiblen Mamas, die im Alltag überreizt, erschöpft und überfordert sind. Gemeinsam gestalten wir dein Zuhause und deinen Alltag so um, dass du dich endlich wieder ruhig, sicher und handlungsfähig fühlen kannst – selbst mitten im echten Familienchaos.
Denn du brauchst keine Auszeit vom Leben. Du brauchst ein Leben, das dich mitträgt.
Bei mir findest du:
Reizreduzierte Alltags- und Raumstrukturen, die dich wirklich entlasten
Ordnungssysteme, die zu deinem Gehirn passen und nicht gegen dich arbeiten und die deine ganze Familie mittragen können
Körpernahe Regulation statt ständigem "Mindset-Arbeiten"
Konkrete Hilfe für echte Situationen: Familienleben, Reizflut, mentale Erschöpfung
Eine Haltung, die dich nicht verändern will – sondern dir zeigt, wie du MIT deiner Hochsensibilität leben kannst
Wenn du dir wünschst, dass dein Alltag nicht mehr ein Überlebenskampf ist, sondern wie ein ruhiger Fluss, bist du hier genau richtig.
Ein Alltag der dich trägt. Ein Zuhause, das dir Sicherheit schenkt.
Herzlich Willkommen!
Ich bin Janina Jaeckel, Expertin für Raum- und Alltagsgestaltung hochsensibler Mamas.
Schon als Kind spürte ich mehr als andere. Reize, Emotionen, Atmosphären. Ich lebte in einem kleinen Dorf, funktionierte nach außen – aber innen war ich immer anders. Ich konnte hohe Töne nicht ertragen, war durch Lärm schnell erschöpft, schluckte meine Bedürfnisse runter, um nicht aufzufallen. Hochsensibilität kannte ich damals noch nicht. Meine ADS Diagnose bekam ich erst mit 36.
Ich habe gegen das ständige Chaos quasi täglich verloren und gleichzeitig Ordnung geliebt. Doch keine Methode hat funktioniert, bis ich endlich verstand: Mein Gehirn braucht ein anderes Ordnungssystem.
Mit meiner Tochter kam die nächste Stufe der Überforderung. Ihre Neurodiversität, mein Reizsystem, mein Wunsch, ihr eine liebevolle Kindheit zu schenken – all das hat mich an meine Grenze gebracht. Ich war nicht nur erschöpft, ich war leer.
Ich brauche keine perfekte Version von mir, die alle alten Traumata geheilt hat und jeden Tag eine Stunde meditiert. Ich brauche ein Umfeld, das mich trägt. Ein Zuhause, das nicht triggert, sondern reguliert. Einen Alltag, der nicht perfekt geplant ist, sondern weich genug, um mich aufzufangen.
Aus dieser Erfahrung ist mein Ansatz entstanden:
Veränderung nicht über Mindset, sondern über Reizsysteme
Regulation nicht im Retreat, sondern mitten in der Küche
Ordnung nicht für Instagram, sondern für dein Nervensystem
Heute verbinde ich somatische Tools, intuitive Raumgestaltung, moderne Feng Shui Prinzipien, Ordnungstypen und meine eigene hochsensible Wahrnehmung zu einem ganzheitlichen System für Mamas, die endlich raus wollen aus Dauerstress, Schuldgefühl und Selbstoptimierungsdruck.
Und dann habe ich verstanden:
Wie ich eigentlich hierhin gekommen bin?
Schon als Kind kämpften also zwei enorme Antriebe in mir miteinander: Mein Wunsch nach einer schönen Umgebung und mein Chaos. Ich habe meine halbe Kindheit damit verbracht, Möbel zu verrücken, Deko aufzustellen und alle unter Müllbergen zu begraben. Nur um wieder von vorn anzufangen.
Im Laufe der Jahre habe ich immer wieder Anläufe gestartet. Habe die verschiedensten Ordnungssysteme und -techniken ausprobiert. Von Marie Kondo bis Flylady war alles dabei. Und ich bin jedes Mal grandios gescheitert.
Mein Alltag und meine natürliche Neigung zum Chaos ließen einfach jedes System hinter sich. Zumindest bis ich auf Cassandra Aarssen stieß. Ihre Arbeit faszinierte mich so sehr, dass ich mich von ihr zum Ordnungscoach ausbilden ließ.
Ausgestattet mit meinen neuen Erkenntnissen, dass Ordnung nur individuell abgestimmt funktioniert und jeder ganz unterschiedliche Systeme braucht, um die Ordnung zu halten, startete ich mein neues Leben aus dem Chaos.
Jetzt hatte ich also Systeme etabliert, die die Ordnung einfach und natürlich werden ließen. Und ich hatte mein eigenes Gespür für Ästhetik. Beides half mir, eine Umgebung zu schaffen, die zu mir passte. Und nach und nach fand ich Wege, um auch den Rest meines Lebens an mich anzupassen, statt mich selbst immer zu verbiegen.
Warum ich?
Weil ich nicht nur theoretisch verstehe, was in dir passiert – ich war du. Und an manchen Tagen bin ich es immer noch.
Ich weiß genau, wie du dich gerade fühlst. Und ich weiß, wie sich echte Entlastung anfühlt.
Du musst nicht weniger fühlen, um mehr zu leben.
Du darfst dich selbst zur Priorität machen.
Und du darfst damit heute anfangen.
Ich freue mich auf den Austausch mit dir.
Deine Janina
So kannst du jetzt beginnen
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